Der Schmetterlingsfänger - Rezensionen

„Mit ihrem Debüt ist Sabine M. Gruber ein leichtfüßiger Roman vom Gefangensein und Befreien geglückt.“ Kleine Zeitung

 

„… spannend…überzeugend…gekonnt komponiert." Die Presse


„Wo andere die Schwingen der Poesie erst mühsam aus dem Kokon von Tradition und Ambition schälen, erhebt Sabine M. Gruber sich frei und mühelos auf den bunt schillernden Flügeln der Sprache.“ Joachim Reiber, Wiener Journal

„Der Schmetterlingsfänger ist in vollkommen schmalzfreier Liebesroman, vollgepackt mit Leben, Witz und Atmosphäre.“ OÖ Rundschau

„Und, um es gleich vorweg zu nehmen, es ist ein überaus gelungenes Debüt. Das Netz aus Phantasie und Realität wird immer dichter, und der leicht ausladende, ungemein rhythmisch-dynamische Erzählstil Grubers lassen letztlich auch den Leser sich hoffnungslos darin verfangen.“ Clara Waise, Blickpunkte

„Eine Erzählung, in die man gerät wie auf einer schiefen Ebene, auf der man immer schneller abwärts gleitet. Beeindruckend die Fähigkeit der Frau, sich so glaubhaft in eine männliche Psyche hineindenken zu können.“ O.Ö. Nachrichten

„Gruber thematisiert Pubertätsnöte eines komplexbeladenen, mütterlich begluckten jungen Mannes, krankhaft übersteigert, grotesk überhöht. Dabei zeichnet sie minuziös die komplizierte Psyche nach.“ Maria Renhardt, Der Standard

„Das Dreieck einer kompromisslosen Beziehung steht im Gegensatz zur Lebensfülle der pulsierenden Stadt New York. Und die Autorin weiß mit der Verknappung der Erzählung auf zwei Tage die Schnellebigkeit einzufangen, wie einen Schmetterling.“ Philipp-Emanuel Mauthe, morgen

 

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